Hyperschallschwingungen entsprechen der 2. Lösung der allgemeinen mechanischen Wellengleichung. Schwingungen dieses optischen Zweiges sind ungedämpfte atomare Eigenschwingungen. In der Natur dominieren longitudinale Hyperschallschwingungen, deren Amplitude an allen Grenzflächen stets gleich null ist. Die maximale Schwingungsamplitude befindet sich immer genau in der Mitte zwischen zwei Grenzflächen. Aufgrund dieser Eigenschaften sind die derzeit existierenden Schwingungsmessgeräte für die Messung und Analyse von Hyperschall prinzipiell nicht geeignet. Vielmehr ist es eine Aufgabe der Bionik, nach dem Vorbild der Natur ein geeignetes Mess- und Analysegerät zu entwickeln. Im nachfolgenden Aufsatz erfahren Sie mehr über die Entwicklung eines Hyperschall-Messwandlers: Entwicklung eines Hyperschall-Messwandlers: eine Aufgabe der Bionik
Aufsätze
Additiv zur Verbrennungsoptimierung
Mit einem Additiv für Benzin und Diesel den Schadstoffausstoss reduzieren und Kraftstoff einsparen: Die Forschungen von Dipl.-Ing. Reiner Gebbensleben über Hyperschall zeigen, wie das in Zukunft funktionieren könnte. Im nachfolgenden Artikel tritt er mit seiner Arbeit hierzu nun in die Öffentlichkeit. Der Beitrag beschreibt einen der möglichen Wege, Hyperschallschwingungen hoher Amplitude (sogenannte Freie Energie) in verwertbare Energieformen umzuwandeln. Durch eine optimierte Verbrennung in den Zylindern von Verbrennungsmotoren entstehen auch weniger Schadstoffe. Lesen Sie hier mehr dazu: Additiv zur Verbrennungsoptimierung